Das Unternehmen bietet einen kompletten technologischen Zyklus für die Herstellung von Metallkonstruktionen: von der Vorfertigung bis zum Verlegen von schützenden und dekorativen Beschichtungen mit werkseigener Produktionskontrolle (FPC) (mehr dazu im Abschnitt Produkte).

 

Die Verarbeitung von Blechen.

Die Bleche werden auf einer CNC-Plasmaschneidanlage geschnitten. Die Anwendung dieser Methode des thermischen Schneidens reduziert die Schlosserarbeiten (Entgraten) vor der Montage und dem Schweißen von Metallstrukturen erheblich. Die Anlage dient zur Herstellung von Formteilen aus Stahlblechen bis zu einer Größe von 1500x3000x36mm.

Stahlbleche werden bis zu 6 m lange und bis zu 55 mm dicke Stahlbänder geschnitten. Diese Schneidstahlbänder werden für Gurtschienen und Säulen verwendet.

Maximale Leistung und Maßhaltigkeit der Zuschnitten wird durch den Einsatz von kombinierten hydraulischen Scheren erreicht, die mit einem elektromechanischen Anschlagsensor und einer automatischen Schlagfunktion beim Schneiden von Bandstahlzuschnitten ausgestattet sind.

 

Schneiden.

Die Zerspanungsarbeiten dienen der Fertigung von Teilen mit der erforderlichen Konfiguration, den Abmessungen und den Parametern der Oberflächenschicht. Dreh-, Fräs-, Bohr- und Schleifarbeiten werden durchgeführt, um hochwertige Teile für unsere Produkte oder die technologischen Anlagen zu erhalten, die wir bei der Ausführung von Aufträgen einsetzen.

 

Biegen

Bei der Fertigung von gewölbten Konstruktionen ist es erforderlich, Profilzuschnitte zu biegen. Das Biegen wird auf einer Profilfalzmaschine (Profilbiegemaschine) durchgeführt. Die maximal möglichen Größen der Rohlinge: Kanäle - Höhe bis 80mm mit einem Radius von Biegung bis 1200mm, Rundrohre - Abschnitt von 70x2mm mit einem Radius von 1000mm. Die hohe Wiederholgenauigkeit der Geometrie der Teile wird durch eine digitale Anzeige gewährleistet.

Das Biegen von Blechteilen wird auf einer Biegemaschine durchgeführt. Die maximal möglichen Abmessungen sind: Dicke bis zu 10 mm; Länge bis zu 3 m.

 

Löcher in der Metallverarbeitung.

Die Bearbeitung von Bohrungen für Befestigungselemente in Metallkonstruktionen erfordert besondere Aufmerksamkeit seitens des Herstellers. Die Qualität der Bohrungen wirkt sich unmittelbar auf die Festigkeit und Haltbarkeit der gesamten Konstruktion aus.

Das Stanzen (plastische Verformung) und Bohren (Schneiden) von Löchern in metallischen Werkstücken und geschweißten Teilen kann mit zwei Methoden durchgeführt werden: das Stanzen (plastische Verformung) und Bohren (Schneiden).

Das Stanzen der Löcher wird auf

  • einer automatischen CNC-Linie durchgeführt. Automatische CNC-Linie. Die maximale Größe der zu bearbeitenden Werkstücke beträgt bis zu 31 mm im Durchmesser bei Stahlwerkstücken bis zu 15 mm Dicke;
  • einer kombinierten Hydraulikschere, ausgestattet mit CNC-gesteuertem Materialpositionierer. Die maximal möglichen Werkstückabmessungen sind: Lochdurchmesser bis zu 38 mm in Stahlwerkstücken bis zu 19 mm Dicke.

Die Bohrungen werden auf

  • einer dreispindligen CNC-Bohrmaschine ausgeführt. Die maximale Größe der Werkstücke beträgt bis zu 40 mm im Durchmesser;
  • mobilen Bohrmaschinen auf Magnetbasis (Magnetbohrmaschine). Die maximale Größe der Werkstücke: Lochdurchmesser bis zu 100 mm;
  • Die maximale Dimensionierung der Werkstücke: Bohrdurchmesser bis zu 100 mm;
  • Die maximalen Abmessungen der Werkstücke sind: Lochdurchmesser bis zu 40 mm.

Alle Bohrmaschinen können auch verschiedene Gewindearten schneiden (Schraubengewinde).

 

Schweißen.

Vor dem Schweißen muss die Konstruktion heftgeschweißt werden. Die Qualität der geschweißten Struktur als Ganzes hängt von der Genauigkeit dieses Vorgangs ab.

Metallkonstruktionen unterschiedlicher Komplexität werden auf universellen Montage- und Schweißtischen in Modulbauweise montiert. Dies ermöglicht ein schnelles und effizientes Umrüsten der Montageausrüstung für Produkte jeglicher Komplexität: bis zu 18 M Länge und bis zu 3,2 T Gewicht.

Für die Montage von Werkstücken aus I-Trägern oder Kastenträgern wird eine spezielle Schweißanlage verwendet.

Die Schweißverfahren sind nach EN 1090-2 gemäß EXC-3 zertifiziert:

  • 135 - halbautomatisches Schweißen mit Aktivgasen (MAG);
  • 121 - automatisches Unterpulverschweißen (SAW).

Die Schweißprozesse werden von einem internationalen Schweißfachingenieur (IWE) überwacht.

 

Oberflächenbehandlung und Korrosionsschutz.

Der Korrosionsschutzanstrich dient dazu, der Oberfläche das gewünschte Aussehen und die gewünschte Struktur zu verleihen und sie vor korrosiver Witterung und anderen Medien wie Rost zu schützen.

Die Lebensdauer von Stahlkonstruktionen wird maßgeblich von der Qualität der Beschichtungen beeinflusst. Die Qualität der Beschichtungen wiederum hängt von der strikten Einhaltung aller Prozessschritte ab. Deshalb legen wir besonderen Wert auf die Kontrolle aller Phasen des Beschichtungsvorgangs.

Alle Einzelteile und geschweißten Stahlbauteile sind für die Lackierung mit dem Oberflächenreinheitsgrad Sa3 gemäß ISO 12944-4 vorbereitet.

Der Prozess der Zusammenstellung, des Anstrichs und der Inspektion von Schutz- oder Dekorationsanstrichsystemen wird gemäß den Anforderungen der ISO 12944 durchgeführt.

 

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